Und weiter geht es mit der Vorstellung unserer Vorstandsmitglieder. Heute erfahrt ihr mehr über einen unserer Beisitzer:
„Erfolg ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis von harter Arbeit, Ausdauer, Lernen, Studieren, Aufopfern und vor allem Liebe zu dem,was Du tust oder dabei bist zu lernen.“
Hallo!
Mein Name ist Mirko Zapf.
Ich bin als Vorstandsmitglied schon längere Zeit dabei. Genau wie ich schon mehr als zwei Jahrzehnte in unserem Verein Sport mache. Ich bin vom Kegeln über den Fitnesssport zum Fußball gekommen, eigentlich nur als Fan eines Teamkollegen, bis es dann hieß, „…wenn du schon immer mitkommst, dann kannst du auch unser Betreuer werden.“ Und so habe ich diese Aufgabe als einer, der nie aktiv Fußball gespielt hat, mit Leidenschaft angenommen und sorge seitdem als Zeugwart und Mannschaftsbetreuer für beste Ordnung im Team unserer Männermannschaft.
Im Vorstand bin ich mit dabei, wenn wir Vereinsveranstaltungen organisieren, wenn Flyer und Plakate erstellt werden oder beim Fotografieren. Das Ohr bei den Mitgliedern zu haben um ihre Interessen aufzunehmen ist für mich wesentlicher Teil von Vorstandsarbeit, um den Status Quo zu verändern.
Und wenn ich nicht auf dem Harbig-Sportplatz zu finden bin, dann vielleicht auf anderen Plätzen; da dann als Assistenztrainer einer unserer Jugendmannschaften. Mich begeistert, wenn ich positive sportliche und auch persönliche Entwicklungen unserer Kids und Teenager sehe und jeder eine Menge Ehrgeiz und Freude an dem Sport hat, in dem er sich probiert und den er betreibt.
Neben den zahlreichen Aktivitäten im Verein, arbeite ich als geprüfter Steuerfachwirt zum Wohl meiner Mandanten und habe deren Finanzen fest im Griff.
Verein heißt für mich, gemeinsam Ziele anzustreben, mit Spaß, Freude und Hingabe. Ich selbst habe noch viele Ideen, die mir im Kopf umhergeistern und darauf warten, verwirklicht zu werden. Ich bin gespannt, welche Erfolge wir mit all unseren aktiven Vereinsmitgliedern feiern können und was wir im Lübzer Sportverein noch alles auf die Beine stellen werden. Aber im Sinne von Pelé – das ist eben kein Zufall.